Ausdrucksmittel, die in Requirements Engineering und Digital Design den Unterschied machen
Wie kann ich Anforderungen so aufbereiten, dass sie von unterschiedlichen Zielgruppen wirklich verstanden und genutzt werden? Wann ist Prosa sinnvoll, wann helfen Skizzen, Diagramme, Prototypen oder formale Modelle weiter? Und vor allem: Was funktioniert gut für wen – und was eher nicht?
Unsere Panelists:
- Christian Bock | Ziehl-Abegg
- Alexander Fülbier | Lufthansa Industry
- Barino Basoum | AXA Versicherung AG
Nehmen Sie am 4. Juni um 16:00 Uhr an unserem Online Roundtable teil, wenn Kim Lauenroth (1. Vorstand IREB e.V.) mit unseren Panelists darüber diskutiert, wie sich unterschiedliche Ausdrucksformen auf die Praxis im Requirements Engineering und Digital Design auswirken. Dabei geht es auch darum, wann welches Mittel am besten geeignet ist, um Inhalte wirksam und zielgruppengerecht zu transportieren.
Der Roundtable findet auf Deutsch statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
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