Schärfen Sie Ihr Profil. Demonstrieren Sie Ihre Fachkompetenz.
Unsere international anerkannten Zertifizierungsprogramme in den Bereichen Requirements Engineering und Digital Design öffnen Ihnen den Weg, Ihr Wissen in hoch aktuellen Schlüsseldisziplinen auszubauen und zu dokumentieren.
Die praxisnahen Inhalte wurden von erfahrenen Experten ihres Gebiets entwickelt. Die Zertifikate bringen Sie in die Spitzengruppe Ihres Fachgebiets.
Die verliehenen Zertifikate sind lebenslang gültig und bieten Ihnen dauerhafte Anerkennung.
Mit unseren Zertifizierungen profitieren Sie von ...
Praxisrelevanz
Bei den Ausbildungsinhalten steht klar der Hands-on Aspekt im Vordergrund. Aktuelle Entwicklungen fließen ein oder sind der Startpunkt für neue Ausbildungsrichtungen – immer mit Fokus auf höchsten Praxisbezug.
Flexibilität
Gestalten Sie Ihre Lernreise ganz nach Ihren Bedürfnissen - ob im Selbststudium oder mit Unterstützung: Weltweit bieten CPRE und DDP Trainingsanbieter und Zertifizierer ihre Leistungen an. Schulungen sowie Prüfungen sind in vielen Sprachen verfügbar.
Aktualität
IREB entwickelt die Ausbildungsinhalte kontinuierlich weiter. Hierfür berücksichtigen wir aktuelles Wissen aus der IREB Community, relevante Veröffentlichungen, Artikel aus unserem RE the magazine und neue Erkenntnisse aus der Forschung.
Unser Angebot für Ihr Fachwissen
CPRE | Certified Professional for Requirements Engineering
Anforderungen sind die zentrale Währung in allen Entwicklungsprojekten. Die CPRE Ausbildungsinhalte vermitteln Ihnen den gezielten und sicheren Umgang mit Anforderungen - im klassischen wie im agilen Umfeld. Das einheitliche Verständnis für Requirements Engineering und die RE Terminologie unterstützen Ihre Arbeit auch in internationalen Teams.
DDP | Digital Design Professional
Die Realisierung digitaler Lösungen verlangt nach besonderen Perspektiven und Herangehensweisen. Wir haben die Initiative ergriffen: die Qualifizierung zum DDP liefert die erforderlichen Skills – Sie gestalten nachhaltige und innovative Lösungen mit digitalem Material.
RE the magazine
Wir finden: Posts sind nicht genug. Erfahrungen und Meinungen aus der Praxis brauchen eine Plattform mit mehr Raum. Das RE the magazine steht Ihnen kostenlos online zur Verfügung. Es spiegelt aktuelle Themen und neue Entwicklungen aus den Bereichen RE, BA und Agile wider und ist zudem ein enormer Wissensfundus für die Community.
Zitate aus unserer Community
Als CPRE habe ich das nötige Wissen, um ständig zweckmäßige Softwareanforderungen zu liefern. Ein weiteres Ergebnis der Anwendung der Methodik ist das Heben der Messlatte in der Abteilung Business Analyse.
Ana Vasilescu | CPRE certified professional
Seit ich vor einigen Jahren zum ersten Mal vom Digital Design als neues Berufsbild gehört habe, bin ich überzeugt, dass hiermit eine bestehende Lücke in der Software-Entwicklung geschlossen werden kann.
Ingo Waclawczyk | zertifizierter DDP
Durch den Austausch von Best Practices und innovativen Ansätzen hilft RE the magazine dabei, nicht nur Projekte effizienter zu gestalten, sondern auch nachhaltige, zukunftssichere Lösungen zu entwickeln. Mein Team und ich nutzen es gerne als eine zentrale Wissensquelle.
Thomas Bommes | Senior Consultant
Eine kleine Auswahl lesenswerter Artikel
The importance of active listening in the role of a Business Analyst
Autorin: Karolina ZmitrowiczThe International Institute of Business Analysis (IIBA) defines business analysis as “the practice of enabling change in the context of an enterprise by defining needs and recommending solutions that deliver value to stakeholders” [1]. This process relies heavily on effective communication and understanding of stakeholder needs, with particular emphasis on active listening. In this article, we will explore why these skills are essential for business analysts and how they can overcome some typical barriers to active listening. We will also highlight the benefits of these practices in fostering better relationships and creating a positive work environment.
Modeling Requirements with SysML
Autor: Pascal RoquesIn this paper, we will show how the SysML modeling language can be useful to complement the requirements process, i.e. to better define and trace requirements. The Systems Modeling Language (SysML: www.omgsysml.org) is a general-purpose graphical modeling language, defined by the Object Management Group (OMG), based on the well-known Unified Modeling Language (UML: www.uml.org). It is used for specifying, analyzing, designing and verifying complex systems, and is designed to provide simple but powerful constructs for modeling a wide range of systems engineering problems. It is particularly effective in specifying requirements: the structure, behavior, allocations and constraints on system properties that support engineering analysis.
The goal is to solve the problem
Autoren: Hans van Loenhoud, Kim Lauenroth, Patrick SteigerA requirement is "a condition or capability needed by a user to solve a problem or to achieve an objective" (AKA a goal), see the CPRE Glossary [Glinz 2014]. Thinking in terms of problems and goals thus is a core competence for the requirements engineer.
But what in fact is a problem or a goal? This may seem to be a rather philosophical question. As requirements engineers we should be quite specific on this point as the problems and goals of our clients are the raison d'être for our work. In this article, we start from a theoretical viewpoint: we critically explore the concepts and look into the relation between problems and goals through solutions. We will also pay attention to their recursive nature. We will end up with several (slightly provocative) thoughts on the subject, including practical implications for the work of the requirements engineer.
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