Schärfen Sie Ihr Profil. Demonstrieren Sie Ihre Fachkompetenz.
Unsere international anerkannten Zertifizierungsprogramme in den Bereichen Requirements Engineering und Digital Design öffnen Ihnen den Weg, Ihr Wissen in hoch aktuellen Schlüsseldisziplinen auszubauen und zu dokumentieren.
Die praxisnahen Inhalte wurden von erfahrenen Experten ihres Gebiets entwickelt. Die Zertifikate bringen Sie in die Spitzengruppe Ihres Fachgebiets.
Die verliehenen Zertifikate sind lebenslang gültig und bieten Ihnen dauerhafte Anerkennung.
CPRE Zertifizierte arbeiten zielgerichtet und erfolgreich
Anforderungen sind die zentrale Währung in allen Entwicklungsprojekten. Professionelles Requirements Engineering ist das Mittel der Wahl für Sie als Business Analystin, Entwickler, Projektmanagerin, Tester oder Mitarbeiter in verwandten Bereichen. Die CPRE Ausbildungsinhalte vermitteln Ihnen den gezielten und sicheren Umgang mit Anforderungen – im klassischen wie im agilen Umfeld. Das einheitliche Verständnis für Requirements Engineering und die RE Terminologie unterstützen Ihre Arbeit auch in internationalen Teams.
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Level 1 | Foundation
Der Einstieg: Beherrschen der Grundlagen, wissen, worauf es ankommt
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Level 2 | Practitioner
Die Spezialisierung: Fokussierung auf einen Bereich des Requirements Engineering – Erhebung, Modelierung, Management oder agiles Arbeiten
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Level 3 | Specialist
Die Vertiefung: Gezielte Umsetzung von Methoden und Techniken aus dem erworbenen Spezialwissen in der praktischen Anwendung. Zeigen, dass Wissen Erfolg schafft.
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Level 4 | Expert
Der Meistertitel: Tief gehende Kenntnisse und praktische Erfahrungen aus allen Spezialisierungsrichtungen werden eingesetzt und sind Grundlage für den Erfolg – in Beruf und Projekt.
Wissen, was zu tun ist – Ihre CPRE Zertifizierung
Entwickeln Sie sich zum Profi in einer der Schlüsseldisziplinen – Requirements Engineering.
As a CPRE, I have the necessary knowledge to constantly deliver fit-for-purpose software requirements. Another result of applying the methodology is the raising of the bar in the Business Analysis department.
Ana Vasilescu
CPRE certified professional
Digitalisierungskompetenz – der DDP als Chance!
Komplexität und Möglichkeiten nehmen im Zuge der Digitalisierung sprunghaft zu. Für die Zukunft heißt das, größer und weiter zu denken - aber wie? Die Lösung liegt in der Bündelung von Designkompetenz, Materialkompetenz und Querschnittskompetenzen in einer Person, dem Digital Design Professional!
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Wissen, was geht
Der DDP Foundation Level schafft einen Überblick zu Art und Einsatz unterschiedlichster digitaler Technologien
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Digitales als Material verstehen
Der DDP Foundation Level zeigt die Chancen, die sich ergeben, wenn moderne Technologien als digitales Designmaterial verstanden wird – formbar und kombinierbar für innovative Lösungen
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Orientierung geben
Der DDP Foundation Level verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, indem er Technologie-, Geschäfts- und Benutzerperspektiven integriert – Orientierung über den Tellerrand hinaus.
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Neue Geschäftsmodelle erkennen
Der im DDP Foundation Level gezeigte Ansatz liefert fast zwingend neue Geschäftsmodelle. Jenseits des Tellerrandes liegen Chancen mit enormen Geschäftspotential. Dies zu erkennen liefert enormen Mehrwert.
Es ist Zeit, Digitales anders zu denken – seien Sie dabei!
Schließen Sie die Lücke zwischen den immer komplexeren Designherausforderungen der Digitalisierung und den erforderlichen technischen Designfähigkeiten. Nutzen Sie das DDP Zertifizierungsprogramm für sich.
Ever since I first heard about Digital Design as a new profession a few years ago, I have been convinced that it could fill a gap that existed in software development. The new curriculum is very demanding - especially in terms of self-study - but in my view, has exactly the right complexity and content to be effective, especially in large transformation projects.
Ingo Waclawczyk
DDP certified professional
Wissen - von der IREB-Community für Sie
Mit über 100 Artikeln bietet Ihnen RE the magazine Zugang zu einem umfangreichen Wissenspool mit echtem Praxisbezug. Es ist international, erscheint online, ist kostenlos – eine einzigartige Quelle zu Requirements Engineering, Business Analyse und agilen Konzepten im World Wide Web.
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Expertenwissen und Praxisrelevanz als Ziel
Alle Artikel werden von einem hochkarätigen Editorial Board redigiert und auf Qualität und Praxisrelevanz geprüft – uns geht es um Wissen und Erfahrungen, nicht um „Storys“.
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Unabhängigkeit als Credo
Es gibt keine Werbung, die Artikel sind nicht monetär gesponsert. So stellt das IREB als Herausgeber die Unabhängigkeit jedes Artikels sicher.
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Offenheit als Chance
RE ist nicht nur extrem anspruchsvoll, sondern auch sehr vielfältig. Dieser Vielfalt gilt es gerecht zu werden und entsprechend offen ist das Editorial Board bei der Einreichung von Artikeln. In jedem Artikel steckt die Chance auf Neues!
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Community im Fokus
Alle Artikel sind von der Community für die Community. Wie so oft gilt auch hier: Das Zusammenwirken aller ist mehr als die Summe einzelnen Wissens. Das Magazin soll zum einen Ausdruck dessen sein, was in der Community steckt und zum anderen Motivation dafür sein, sich einzubringen und den Austausch zu suchen.
Qualität für Ihren Projekterfolg
Profitieren Sie von neuesten Erkenntnissen und Best Practices aus der Welt des Requirements Engineering – hochwertige Informationen und ready to use!
By sharing best practices and innovative approaches, RE the magazine helps not only to design projects more efficiently, but also to develop sustainable, future-proof solutions. My team and I like to use it as a central source of knowledge
Thomas Bommes | Senior Consultant
Dr. Glinz COViS GmbH, Düsseldorf
Eine kleine Auswahl lesenswerter Artikel
The importance of active listening in the role of a Business Analyst
Autorin: Karolina ZmitrowiczThe International Institute of Business Analysis (IIBA) defines business analysis as “the practice of enabling change in the context of an enterprise by defining needs and recommending solutions that deliver value to stakeholders” [1]. This process relies heavily on effective communication and understanding of stakeholder needs, with particular emphasis on active listening. In this article, we will explore why these skills are essential for business analysts and how they can overcome some typical barriers to active listening. We will also highlight the benefits of these practices in fostering better relationships and creating a positive work environment.
Modeling Requirements with SysML
Autor: Pascal RoquesIn this paper, we will show how the SysML modeling language can be useful to complement the requirements process, i.e. to better define and trace requirements. The Systems Modeling Language (SysML: www.omgsysml.org) is a general-purpose graphical modeling language, defined by the Object Management Group (OMG), based on the well-known Unified Modeling Language (UML: www.uml.org). It is used for specifying, analyzing, designing and verifying complex systems, and is designed to provide simple but powerful constructs for modeling a wide range of systems engineering problems. It is particularly effective in specifying requirements: the structure, behavior, allocations and constraints on system properties that support engineering analysis.
The goal is to solve the problem
Autoren: Hans van Loenhoud, Kim Lauenroth, Patrick SteigerA requirement is "a condition or capability needed by a user to solve a problem or to achieve an objective" (AKA a goal), see the CPRE Glossary [Glinz 2014]. Thinking in terms of problems and goals thus is a core competence for the requirements engineer.
But what in fact is a problem or a goal? This may seem to be a rather philosophical question. As requirements engineers we should be quite specific on this point as the problems and goals of our clients are the raison d'être for our work. In this article, we start from a theoretical viewpoint: we critically explore the concepts and look into the relation between problems and goals through solutions. We will also pay attention to their recursive nature. We will end up with several (slightly provocative) thoughts on the subject, including practical implications for the work of the requirements engineer.
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